Aktuelles

        • Bienvenue en Alsace
          • Bienvenue en Alsace

            19.05.2025

            Eine unvergessliche Woche verbrachten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b während ihrer Abschlussfahrt vom 5. bis 9. Mai im Schwarzwald und im Elsass.

            Müde, aber auch aufgeregt, starteten die 20 Schüler mit ihren Lehrern Herrn Steininger und Frau Eberl mit dem Bus in Richtung Schwarzwald. Nach einer ruhigen, angenehmen Fahrt erreichte die Gruppe die Stadt Freiburg im Breisgau. Nach einem kurzen gemeinsamen Rundgang hatten die Jugendlichen Gelegenheit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Einige mutige Mädchen erklommen den Turm des Freiburger Münsters mit einer Höhe von 70 Metern. Hier bot sich ihnen eine grandiose Aussicht über den Kaiserstuhl, die Rheinebene bis zu den Vogesen.

            Am späten Nachmittag machte sich die Gruppe dann auf zu ihrer Unterkunft, einem Feriendorf in Trodtnau, mitten im Schwarzwald. Nach dem Beziehen der Selbstversorger-Häuser und dem gemeinsamen Kochen in der jeweiligen Gruppe, neigte sich der erste Tag auch schon dem Ende zu.

            Fahrt nach Kintzheim und Colmar

            Am Dienstag ging es dann über die Grenze nach Frankreich. Den ersten Stopp legte die Klasse im Affenpark „La Montagne de Singes“ ein. Nach einer kurzen Einführung durch einen local guide, erwanderten die Schülerinnen und Schüler den Park und hatten sichtlich Spaß, das lustige Treiben der dort angesiedelten Affen zu beobachten, zumal diese Tiere keinerlei Scheu zeigten.

            Gegen Mittag brachte der Bus die Gruppe zur Burg Haut-Koenigsbourg. Dort erkundeten die Schüler und Schülerinnen zusammen mit ihren Lehrkräften die 260 m lange, imposante Anlage. Diese thront in 757 m Höhe auf einem mächtigen Felsen hoch über der Oberrheinischen Tiefebene und ist eine der höchstgelegenen Burgen im Elsass.

            Den Nachmittag verbrachte die Gruppe in Colmar, der drittgrößten Stadt im Elsass. In Colmar befinden sich zahlreiche bedeutende Bürgerhäuser aus dem Mittelalter und der Renaissance, die der Altstadt über die Jahrhunderte ihren Charakter verliehen haben.

            Nach einem gemeinsamen Pizza-Essen in Todtnau ließen die Schülerinnen und Schüler den Abend in ihren Ferienhäusern ausklingen.

            Europa-Park Rust

            Der dritte Tag der Klassenfahrt stand ganz im Zeichen des Vergnügens: Die Klasse verbrachte diesen Tag im Europa-Park in Rust. Jede noch so rasante Achterbahn wurde gefahren, Wildwasserbahnen nicht ausgelassen, ja selbst der Traum vom Fliegen wurde wahr: Die Schülerinnen und Schüler begaben sich auf einen fantastischen virtuellen Flug über Europa. Das sonnige Wetter trug dazu bei, dass gerade diese Erlebnisse für die Jugendlichen unvergessen bleiben werden.

            Tagesfahrt nach Straßburg

            Am Donnerstag ging es wieder nach Frankreich. Die Klasse besuchte das EU-Parlament in Straßburg und konnte sogar eine Plenarsitzung, in der sich Abgeordnete zum 80-jährigen Ende des Zweiten Weltkrieges äußerten, verfolgen. Beeindruckend waren hier die Simultanübersetzungen, sodass die Schüler die Reden über Kopfhörer auf Deutsch verfolgen konnten, ganz gleich in welcher Sprache der jeweilige Abgeordnete gerade sprach.

            Anschließend erfuhr die Klasse noch Wissenswertes über die Arbeit, die Zusammensetzung und die Aufgaben des Parlaments bzw. der Abgeordneten.

            Eine Stadtführerin gab den Schülern und ihren Lehrern am Nachmittag während einer Stadtrundfahrt und einem Altstadtspaziergang Einblicke in die Geschichte, die Architektur und das Leben Straßburgs.

            Danach erkundeten die Schülerinnen und Schüler die Altstadt auf eigene Faust, warfen einen Blick in das Straßburger Münster mit seiner astronomischen Uhr aus dem Jahr 1547 , welche ein Meisterwerk des Uhrenbaus ist. Auch die Aussichtsplattform dieser Kathedrale wurde wieder von einigen schwindelfreien

            Schülern erklommen. Die Mühe des Aufstiegs (330 Stufen) wurde mit einem atemberaubenden Blick über die Dächer Straßburgs bis hin zum Schwarzwald belohnt.

            Zum Abschluss ihres Straßburg-Besuches traf sich die Klasse zu einem gemeinsamen Flammkuchen-Essen, bevor es mit dem Bus wieder zurück in ihre Unterkunft nach Todtnau im Schwarzwald ging.

            Mit vielen neu gewonnenen Eindrücken, Erlebnissen und Erfahrungen trat die Klasse am Freitag nach dem Frühstück die Heimreise nach Arnstorf an.

            Ihre Abschlussfahrt wird der Klasse 9b sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben.

             

            Verfasser: Elisabeth Eberl, Ludwig Steininger

        • Auf den Spuren des mittelalterlichen Regensburgs
          • Auf den Spuren des mittelalterlichen Regensburgs

            09.05.2025

            Am vergangenen Donnerstag machten sich die Klassen 6a und 6b der Closen-Mittelschule Arnstorf gemeinsam auf den Weg zu einem spannenden Ausflug in die geschichtsträchtige Stadt Regensburg. Begleitet wurden sie von ihren Klassenlehrkräften Frau Reislhuber und Herrn Funk. Schon auf der Busfahrt war die Vorfreude groß – viele Schülerinnen und Schüler konnten es kaum erwarten, die berühmte Altstadt kennenzulernen.

             

            In Regensburg angekommen, begann der Tag mit einer mittelalterlichen Stadtführung. Die Kinder zeigten sich dabei äußerst interessiert und neugierig. Sie hörten aufmerksam zu, stellten viele Fragen und waren begeistert von den Geschichten rund Händler, das Leben im Mittelalter und die eindrucksvollen historischen Gebäude. Besonders der majestätische Dom und die Steinerne Brücke sorgten für staunende Gesichter.

            Nach der Führung durften die Kinder die Altstadt in kleinen Gruppen selbstständig erkunden. Dabei genossen sie es sichtlich, die verwinkelten Gassen zu durchstreifen, kleine Läden zu entdecken und sich eine wohlverdiente Pause mit Döner oder Snacks zu gönnen. Das selbstständige Erkunden war für viele ein echtes Highlight und sorgte für jede Menge Spaß und gute Laune.

             

            Am Nachmittag traten die Klassen schließlich zufrieden, aber auch ein wenig müde, die Rückfahrt nach Arnstorf an. Im Gepäck: viele neue Eindrücke, spannende Geschichten und schöne Erinnerungen an einen rundum gelungenen Schulausflug.

             

            Verfasser: Alex Funk, L

        • „Wundertüte“ mit Gesang, Tanz und Sketchen
          • „Wundertüte“ mit Gesang, Tanz und Sketchen

            06.05.2025

            Heuer fand endlich ein „Bunter Abend“ unter dem Motto „Wundertüte“ an unserer Schule statt. Viele entdeckte Talente in unserer Schülerschaft bekamen hier die Bühne, um Tänze, Sketche und Gesang zu präsentieren. 

            Noch bevor die Bühne eröffnet wurde, gestalteten ein Großteil der Schüler im Kunstunterricht ein ansprechendes Bühnenbild, das schließlich gute Laune versprühte. Aufgeregt probten und wuselten sowohl Lehrer als auch Schüler zwei Tage vor der Show, um ihren Auftritten mit Technik in der Aula den letzten Schliff zu verpassen.

            Endlich war es soweit! Nach der Begrüßung und der Danksagung durch den Schulleiter Herrn Marco Ketter, startete der Chor unter der Leitung von Frau Reislhuber mit „A million dreams“. Danach übernahm Sabrina Reitmeier mit einem Solo („Set fire to the rain“). Zur Auflockerung tanzten die Schülerinnen der Klassen 7a und 7c zum dem Lied „Texas hold em“ in richtiger „Cowgirl-Manier“. Im Anschluss präsentierte der Chor seine Italienisch-Kenntnisse mit dem bekannten Lied „Sara perché ti amo“. 

            Die Tänzer der Klassen 6a und 5a heizten danach dem Publikum mit dem Lied „APT“ und einer selbst choreographierten Einlage ein. Was Freundschaft bedeutet, konnten uns Louisa Haider und Kathrin Bauer aus der Klasse 7a, mit dem Duett zu „Count on me“ näherbringen. Gefühlvoll und sicher selbst begleitet an der Gitarre spielte die Schülerin Chiara Hindshammer den Song „Riptide und beeindruckte komplett solistisch das Publikum. 

            Humorvoll erlebten die Zuschauer dann schwierige Alltagssituationen, die uns oft an Grenzen bringen können. Ein Wasserrohrbruch in einer Arztpraxis brachte sowohl Patienten als auch Mitarbeiter zur Weißglut. Dargestellt wurde der Sketch von der Klasse 7a. 

            Die Katastrophen bei Familientreffen, die unangenehm werden und sogar eskalieren können, wurden vom Chor mit dem Lied „Verwandtschaftstreffen“ unterhaltsam aufgegriffen. 

            Dann folgte wieder ein Sketch. Es wurde ernst, denn die Klasse 7c versuchte mit einem trickreichen Plan der gefürchteten Mathematik-Probe zu entgehen, deshalb inszenierten sie einen „Mord im Klassenzimmer“.  

            Gruselig ging es weiter mit den Tänzern der Klasse 6b, die den Klassiker „Thriller“ von Micheal Jackson geschminkt als Zombies wieder aufleben ließen. 

            Nachdenklich stimmte die Klasse 5b das Publikum mit ihrem Video „Who we are“ und ihren Plakatbotschaften zu den Themen Selbstwert und Selbstliebe. 

            Den krönenden Abschluss bot der große Chor mit dem Lied „Forever young. Dieses Lied handelt vom Wunsch der ewigen Jugend, der heutzutage noch genauso wie in den 80ern besteht. 

            Während des gesamten Abends konnten sich die Gäste im IZBB vom Elternbeirat verköstigen lassen. Dort fand auch eine Vernissage mit den Bildern und Skulpturen der Schüler statt. Diese entstanden bereits im Februar während der Ateliertage mit ausgewählten Schülern.  

            Alles in allem erfüllte die „Wundertüte“ unserer Schule alle Wünsche und sprengte die Erwartungen. Die gesamte Lehrerschaft ist stolz auf die Talente und geleisteten Beiträge zu einer gelungenen Show.  

             

            Verfasserinnen: Bärbl Reislhuber, Simone Baumann 

        • Preisverleihung zum Malwettbewerb „Echt digital“
          • Preisverleihung zum Malwettbewerb „Echt digital“

            06.05.2025

            Am 7. April fand in der Aula unserer Schule die Preisverleihung des diesjährigen Malwettbewerbs der VR-Bank statt. Unter dem Motto „Echt digital“ waren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 9 eingeladen, ihre Gedanken und Ideen rund um die digitale Welt kreativ aufs Papier zu bringen. 

            Die Ergebnisse konnten sich wirklich sehen lassen: Mit viel Fantasie, Farbe und einem kritischen Blick auf das Thema haben die Schüler interessante Kunstwerke geschaffen. Die besten Beiträge wurden ausgezeichnet und mit Preisen honoriert. 

            Einige der Gewinnerbilder sowie die Preisträger der gesamten Schule sind auf den Fotos zu sehen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Malwettbewerb und auf das künstlerische Engagement unserer Schülerschaft. 

            Verfasserin: Simone Baumann, Lin