• Wir erkunden das BMW-Werk in Dingolfing
          • Wir erkunden das BMW-Werk in Dingolfing

            03.07.2023

            In den vergangenen Wochen durften die beiden 8. Klassen zusammen mit ihren Lehrkräften das BMW-Werk in Dingolfing besuchen.

            Mit dem Bus ging es zum Werk 2.4, wo wir jeweils von Herrn Wurm begrüßt wurden.

            Nach einer kurzen Präsentation, über die Entstehung des Werks in Dingolfing bis hin zu aktuellen Zahlen und Fakten, wurden wir auch schon mit Warnwesten, Schutzbrillen und Audioguides ausgestattet.

            In zwei Gruppen aufgeteilt startete die Führung mit dem Motto: Mitten drin, statt nur dabei.

            Einblicke im Presswerk, Rohbau, der Lackiererei und der Montage beeindruckten die Besucher sehr.

            Allein in Dingolfing werden täglich ca. 1600 Autos produziert. Damit diese unglaubliche Menge erreicht werden kann, ist eine professionelle Zusammenarbeit von insgesamt ca. 17000 Mitarbeitern am Standort, hochkomplexen Maschinen und riesigen Robotern von Nöten. Diese Abläufe aus unmittelbarer Nähe zu beobachten und Hintergrundinformationen dazu zu erhalten, war sehr eindrucksvoll.

            Wir verglichen E-Motoren und Verbrennungsmotoren miteinander und uns wurde schnell klar, dass das Werk in Dingolfing ein Wegbereiter für die Elektromobilität von Morgen ist.

            Das Interessante für uns: Das BMW-Werk in Dingolfing bietet viele verschiedene Ausbildungsplätze mit hoher Übernahmegarantie an. Vielleicht wird der ein oder andere von uns schon bald als Praktikant oder womöglich sogar als Auszubildende oder Auszubildender an den Standort Dingolfing zurückkehren und hier eine vielversprechende Karriere starten.

             

            Jeannine Söll, Förderlehrerin

        • Wir feiern das Lesen - Welttag des Buches
          • Wir feiern das Lesen - Welttag des Buches

            03.07.2023

            Wenn du dich fragst, wer Geburtstag hat oder was unser Anlass zum Feiern ist, dann lass es dir kurz erklären. Am 23. April ist Welttag des Buches und wir feiern das Lesen!

            Und das funktioniert nun einmal am besten in einem Bücherladen, deshalb fuhren die Klassen 5a, 5c und die Klasse 5b - seperat einem anderen Tag -  zu den Buchhandlungen nach Pfarrkirchen. 

            Gleich am Anfang lernten wir den Unterschied zwischen einer Buchhandlung, wie der Buchhandlung Böhm von Herrn Seibold, zu einer Bücherei kennen. Denn wir wollen uns heute kein Buch ausleihen, sondern uns ein neues, spannendes Werk kaufen.

            Eigenständig durften wir den Laden erkunden. Dabei entdeckten wir die unterschiedlichsten Bücher aus den verschiedensten Rubriken. Ganz nebenbei lösten wir noch Rätsel und nahmen so auch noch an einem Gewinnspiel zum Welttag des Buches teil und vielleicht wird schon der ein oder andere von uns mit einem neuen Buch beschenkt.

             

            Auf so einem Buch kann man ganz schön lange Zahlen finden. Eine davon ist die ISBN-Nummer. Dies steht für die International Standard Book Number und bedeutet übersetzt Internationale Standardbuchnummer. Dahinter versteckt sich zum Beispiel eine Ländernummer, der Verlag, der Buchtitel und eine Prüfziffer.

             

            Welches Buch wurde am öftesten verkauft? Na, weißt du es? Ja ganz genau! Die Bibel.

            Und es ist ganz egal, wo du dir zum Beispiel die Bibel kaufst, ob in der Buchhandlung Rupprecht in Pfarrkirchen oder im Internet, sie kostet immer gleich viel. Das liegt an einem Gesetz, das besonders für kleine Buchläden von sehr großer Bedeutung ist. Das Buchpreisbindungsgesetzt sagt nämlich, dass jedes Buch überall genau gleich viel kosten muss.

            Interessant zu erfahren war auch, dass ein verlagsgebundener Autor an einem Buch, welches 10 Euro kostet nur ca. 50 Cent verdient.

            Jährlich werden in Deutschland 75000 verschiedene Bücher produziert und davon bietet die Buchhandlung Rupprecht 25000 an. Da war es ganz klar, dass wir schnell fündig wurden. Ob die Harry Potter Klassiker oder neue Mangas, hier war für jeden etwas dabei.

            Dank der deutschlandweiten Kampagne zur Leseförderung „Ich schenk dir eine Geschichte“ bekam zum Abschluss jedes Kind und auch unsere Lehrerinnen das neue Buch „volle Fahrt ins Abenteuer“ von Katharina Reschke. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den beiden Buchhandlungen, die uns diese abwechslungsreichen Vormittage ermöglichten und jedem Kind das Buch  geschenkt haben.

             

            Jeannine Söll, Förderlehrerin

        • Feinschliff für die Blumenwiese
          • Feinschliff für die Blumenwiese

            25.05.2023

            Umweltschutz, Artenvielfallt, nachhaltiges Lernen – dies sind alles Themen, die an der Closen-Mittelschule Arnstorf großgeschrieben werden. Aus diesem Grund wurde am Mittwoch, 24.05.2023 mit Hilfe des Landschaftspflegeverband Rottal-Inn eine Wildblumenwiese am Rand des Schulgeländes wieder auf Vordermann gebracht.

            Als Vertreterin des Landschaftspflegeverbandes besuchte Margarethe Steinhuber die Schule. Mit im Gepäck: Handschaufeln, Spaten und Wildblumen. Nach einer Einweisung und einem Vortrag über die Wichtigkeit von wilden Wiesen durften die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b loslegen. Angeleitet von Margarethe Steinhuber und Alex Funk, Lehrer und Umweltbeauftragter der Schule, durften einige Kinder unerwünschte Arten, wie den Stumpfblättriger Ampfer und die Ackerkratzdistel, entfernen. Andere gruben Löcher und pflanzten die neuen Wildblumen ein. Margarethe Steinhuber lobte besonders die sorgfältige Arbeitsweise der Kinder.

            Die Wildblumenwiese der Schule wurde bereits in Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Rottal-Inn im Jahr 2019 angelegt und wuchs dank der Pflege des örtlichen Bauhofs und der Schulgarten-AG gut. „Die Wiese hat sich gut entwickelt. Wir möchten sie durch das Entfernen unerwünschter und das Nachpflanzen von gewünschten Arten, die bisher noch nicht da sind, weiter optimieren.“, so Margarethe Steinhuber.

            Mit großem Engagement und viel Spaß arbeiteten die Schülerinnen und Schüler. „Das war mal eine schöne Abwechslung. Es hat mir viel Spaß gemacht, Blumen zu pflanzen. Zusätzlich habe ich heute auch noch etwas über Artenvielfalt und Insektenschutz gelernt.“, so ein Schüler.

            „Die Aktion war ein voller Erfolg. Die Kinder hatten sichtlich Spaß und man konnte einen deutlichen Lerneffekt erkennen. Die Schule bedankt sich für die tolle Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Rottal-Inn.“, so Alex Funk.

        • Offizielle Übergabe des neuen Schulhochbeetes
          • Offizielle Übergabe des neuen Schulhochbeetes

            12.05.2023

            Erdbeeren, Karotten, Petersilie und Salat – das alles wird in unserem neuen Schulhochbeet angebaut. Dieses wurde der Schule freundlicherweise von der Raiffeisenbank Arnstorf geschenkt. Am Freitag, 12.05.2023 wurde nun das Hochbeet offiziell von Sabine Rauchbart der Schule übergeben. Dieses wurde bereits im Vorfeld angeliefert, von der Klasse 6b aufgebaut, befüllt und bepflanzt.

            Die Schulfamilie der Closen-Mittelschule Arnstorf bedankt sich nochmal recht herzlich bei der Raiffeisenbank Arnstorf für das großzügige Geschenk.

             

            Alex Funk, L

        • Umweltaktionen an der Closen-Mittelschule-Arnstorf
          • Umweltaktionen an der Closen-Mittelschule-Arnstorf

            21.04.2023

            Vergangenen Donnerstag besuchte Mathias Schuh von der Theaterachse „Spielraum der Sinne“ mit der Vertreterin des Landschaftspflegeverbands Rottal-Inn, Margarethe Steinhuber, die Closen-Mittelschule, um den Schülerinnen und Schülern der siebten Klassen die Themen Biodiversität, Artenschutz und Klimaerwärmung näherzubringen.

            Schuh, der das Klassenzimmerstück schrieb und selbst vorspielte, regte durch Musik, Videos, Emotionalität und Spaß zum Nachdenken an. „Es ist wichtig, sich neben der CO2-Reduzierung auch für den Erhalt von Ökosystemen, den Umstieg auf ökologischen Anbau und den Schutz der Regenwälder einzusetzen. Nur das Konzentrieren auf einen Aspekt reicht nicht“, so der Schauspieler.

            Im Anschluss an das unterhaltsame und nachdenkliche Stück folgte eine Diskussionsrunde. Die Kinder nahmen daran interessiert und engagiert teil. „Das Klassenzimmerstück war ein voller Erfolg. Die Kinder wurden zum Nachdenken angeregt und konnten neue Erkenntnisse gewinnen“, so Lehrer und Umweltbeauftragter Alex Funk.

            Ebenfalls vergangene Woche stellte der Bund Naturschutz durch Infotafeln in der Aula Informationen über Bäume aus. Jede Klasse konnte die Ausstellung eigenständig besichtigen und sich über die Bedeutung von Bäumen für uns Menschen informieren, wie zum Beispiel der Lebensraum zahlreicher Tierarten und die positiven Effekte auf die menschliche Gesundheit.

            Besonders interessant fanden die Schüler den kühlenden Effekt der Bäume. Diese spenden im Sommer Schatten und senken die Temperatur ihrer Umgebung durch das Abgeben von Wasser über ihre Blätter an die Umgebungsluft. „Durch die Ausstellung wurde mir klar, wie wichtig Bäume für uns Menschen sind. Ich fand interessant, dass Bäume die Umgebung kühler machen. Das würde ich mir auch für unseren neuen Sportplatz an der Schule wünschen“, so ein Sechstklässler.

            „Insgesamt waren es wieder zwei sehr gewinnbringende Aktionen im Bereich Umweltschutz. Die Schule und die Kinder freuen sich schon auf die nächsten Projekte“, so Alex Funk.

        • Großes Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Turnier
          • Großes Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Turnier

            24.04.2023

            „Auf die Plätze, fertig, los!“, hieß es am letzten Freitag vor den langersehnten Osterferien beim 1. Mensch-ärgere-dich-nicht-Turnier am Schulzentrum Arnstorf.

            Strategisch vorbereitet oder mit doch mehr Würfelglück als gedacht, kämpften die Schülerinnen und Schüler der Real- und Mittelschule in insgesamt 5 Runden des bekannten und beliebten Brettspiel Klassikers gegeneinander an.

            Im Vorfeld übernahm die SMV der Realschule die Planung des Events und lud dazu alle Schülerinnen und Schüler herzlich ein, daran teilzunehmen. Nachdem die Regeln vereinbart, alle Vorbereitungen getroffen und die Spieler angemeldet waren, ging es auch schon los.

            Die Vorrunde wurde in den Klassenzimmern gespielt. Herr Weinzierl wiederholte noch einmal per Durchsage die geltenden Regeln und gab das gemeinsame Startsignal zum Würfeln, Weiterrücken und gegenseitigem Schmeißen. Bereits die erste Runde war ein intensives Spiel und man merkte schnell, dass der Kampfgeist so mancher Schülerinnen und Schüler geweckt wurde.  Nach 20 Minuten standen die ersten Sieger fest und diese sammelten sich dann in der Aula für die folgenden Spiele. Für ca. 240 Kinder ging es also in die Turnhalle, wo die Runden 2-4 gespielt wurden. Ab hier wurden die jeweiligen Gegner ausgelost, so konnten auch manch jüngere Spieler den Älteren zeigen, dass sie nicht zu unterschätzen waren.

            Nach der 4. Spielrunde blieben 4 Finalistinnen über. Berfin, Carina, Tabea und Marina kämpften in der Aula vor Publikum um den Schulsieg. Nach einem spannenden und fairen Spiel gewann Carina aus der Klasse 7c (Mittelschule) das Match und darf sich nun 1. MÄDN-Siegerin des Schulzentrums Arnstorf nennen.

            Zum Schluss verliehen Herr Weinzierl und Frau Söll bei einer kleinen Siegerehrung noch Preise an die Bestplatzierten und verabschiedeten alle in die wohlverdienten Ferien.

            Doch für die meisten war das Gewinnen von zweitrangiger Bedeutung, denn das gemeinsame Turnier der Schulen war eine gelungene Abwechslung mit viel Spaß im Schulalltag.

             

            Verfasserin: Jeannine Söll, Förderlehrerin

        • Wir gestalten einen Kreuzweg
          • Wir gestalten einen Kreuzweg

            07.04.2023

            Die Schülerinnen und Schüler der katholischen Religionsgruppen der 5. Klassen, haben in der letzten Schulwoche vor den Osterferien einen gemeinsamen Kreuzweg veranstaltet, um sich an das Leiden Jesu zu erinnern. Mit verschiedenen Gebeten, Geschichten und Utensilien gestalten sie die verschiedenen Stationen:

             

            1. Gefangen – Ölberg und Gefangennahme;

            2. Verspottet und verraten – Dornenkrönung;

            3. Verurteilt – Jesus wird zum Tod verurteilt;

            4. Gefallen – Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz;

            5. Festgenagelt – Jesus wird an das Kreuz genagelt;

            6. Herausgeholt – Jesus lebt, er ist auferstanden

             

            Ein Seil, ein Dornenzweig, ein zerbrochener Stock, ein Stein, ein Kreuz und ein weißes Tuch werden bei den jeweiligen Stationen herumgegeben, um sich etwas in die Lage Jesus hineinversetzen zu können.

            Der Kreuzweg wurde draußen am Pausenhof abgehalten und war für alle Schülerinnen und Schüler eine interessante Erfahrung.

             

            Verfasserin: Alina Sosnowski, LAAin

        • Visionen zur Energiewende am Schulzentrum Arnstorf
          • Visionen zur Energiewende am Schulzentrum Arnstorf

            07.04.2023

            Die bundesweite Bildungsveranstaltung „Energievision2050 – Unser Klima. Meine Energie. Deine Zukunft“ war auch für die höheren Jahrgangsstufen zu Gast an der Realschule und Mittelschule Arnstorf.

            „Wir alle stehen vor der großen Herausforderung, die Treibhausgasemissionen bis 2045 um 95% zu senken. Um dieses Ziel gemeinsam erreichen zu können, brauchen wir eine Vision für die Zukunft.“, beginnt der Veranstalter seine Präsentation. „Hast du heute schon Energie verbraucht?”, lautet dann die Frage an die Schülerinnen und Schüler. Schon befinden sich alle Zuhörer in essentiellen Fragen zur Energiewende. Es existieren grandiose Projekte, visionäre Ideen, tolle Forschungsinitiativen und lokale Lösungen. Hier geht es also nicht nur um einen globalen Ansatz, sondern auch um das konkrete Handeln jedes einzelnen. Deshalb wurde dieses wichtige Thema nicht nur in einem mediengestützten Vortrag erörtert, sondern auch in der Diskussion mit den Jugendlichen ausführlich besprochen. Dabei spielten Fragen nach Ernährung, Mobilität und der Arbeitswelt eine wichtige Rolle. Der notwendige Wandel ist also eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und auch die Schülerinnen und Schüler von heute sind Teil der Lösung. Denn nur gemeinsam können wir die Frage beantworten, wie wir die Reduktion der Treibhausgasemission erreichen werden und dabei weiterhin ein gutes Leben führen können. „Jeder Mensch in Deutschland produziert 11 000 kg CO2 pro Jahr. Diesen Wert gilt es auf 1 000 kg CO2 pro Jahr zu reduzieren. Denn ein gutes Leben muss nicht viel CO2 erzeugen. Wenn einem die Zukunft am Herzen liegt, dann darf man nicht auf andere warten, sondern man muss selbst aktiv werden“, sind sich die beiden Referenten Frau Anke Gregersen und Jonas Nickell einig. Mit der Kampagne “Multivision” gelang es den Veranstaltern, den schulischen Unterricht zu bereichern und die Schülerinnen und Schüler für eine persönliche Beteiligung zur Energiereduktion zu motivieren. Klimaschutz wurde dadurch erneut ins Bewusstsein der Jugendlichen gerufen.

            Die Veranstaltung war ein weiterer Baustein zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), insbesondere zur Umwelterziehung, die in zahlreichen Projekten bereits seit vielen Jahren an der Closen- Mittelschule Arnstorf Einzug hält.

            Dank der vielen unterstützenden Partner wie „PLANT FOR THE PLANET“ oder dem Max-Planck-Institut für Meteorologie und der finanziellen Förderung durch Förderverein und Elternbeirat konnten ca. 450 Schülerinnen und Schüler der beiden Schulen an der Veranstaltung teilnehmen.


             

            Verfasserinnen: Bettina Bischoff (RS Arnstorf) und Barbara Reislhuber (MS Arnstorf)

        • Eine gelungene Projektwoche im Zeichen der Umwelt
          • Eine gelungene Projektwoche im Zeichen der Umwelt

            03.04.2023

            Vergangene Woche hat sich an der Closen-Mittelschule Arnstorf alles um die Umwelt gedreht. An jedem Schultag stand eine andere Aktivität auf dem Plan. Vom Bestimmen des persönlichen ökologischen Fußabdrucks bis zur Auwaldführung.

            „Die Projektwoche war ein voller Erfolg. Man merkte, dass viele Kinder ins Nachdenken kamen“, sagt Alex Funk, Lehrer und Umweltbeauftragter der Schule. Er organisierte zur Förderung von Alltagskompetenzen zum zweiten Mal die Projektwoche „Wir gehen respektvoll miteinander und mit der Umwelt um“. Teilgenommen haben die beiden sechsten Klassen, unterstützt wurde das Vorhaben der Schule freundlicher Weise durch die Lindner-Group.

            Am Montag, 27. März, wurden der Schule von der Hans-Lindner-Stiftung Nachhaltigkeitsmaterialien zur Verfügung gestellt. Dabei handelte es sich um Fragen, die den Kindern die Möglichkeit gaben, ihr eigenes Konsumverhalten zu reflektieren. Am Ende des Tages bestimmten die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen ökologischen Fußabdruck. „Die Kinder waren überrascht, wie viel Erden man benötigen würde, wenn jeder so leben würde wie wir in Deutschland“, so Funk.

            Tags darauf besuchten die Klassen das neueröffnete Museum Nawareum in Straubing. Dort erkundeten die Kinder interessiert die Ausstellung und nahmen an einem Workshop zu nachhaltiger Ernährung teil.

            Mittwochs machten sich die Schülerinnen und Schüler trotz niedriger Temperaturen auf den Weg zum Biohof Land.Luft in Leberfing. Dort wurden die Kinder vom Leiter des Hofes Josef Straubinger über das Gelände geführt. Dabei betonte er besonders die Vorteile des wertschätzenden und respektvollen Umgangs mit den Tieren, der in diesem Betrieb an den Tag gelegt wird. „Vielen Kindern wurde bewusst, dass für ihren Fleischkonsum auch lebende Tiere sterben müssen“, sagt Alex Funk.

            Abschließend stand ein Besuch im Naturium am Inn in Ering an. Dort erkundeten die beiden Klassen angeleitet den dortigen Auwald und vertieften anschließend nochmals das Thema nachhaltige Ernährung.

            Ein geplantes Sozialtraining mit dem Jugendsozialarbeiter der Schule musste leider krankheitsbedingt auf nach den Ferien verschoben werden.

        • Exkursion in das Kastenhofmuseum für Steinzeit in Landau
          • Exkursion in das Kastenhofmuseum für Steinzeit in Landau

            28.03.2023

            Wie sah ein Tag mit Lisar vor 7200 Jahren aus? Dieser Frage gingen die Arnstorfer Mittelschüler und Mittelschülerinnen aus der 5a und 5b nach. Dabei erforschten sie die spannende und anschaulich erklärte Jungsteinzeit. Sie begleiteten Lisar, die vor über 7000 Jahren ein bäuerliches Dasein gelebt hat.

             

            2014 waren beim Bau der „B15“ in der Nähe von Essenbach die Überreste einer Tausende Jahre alten Frau entdeckt worden. In den folgenden Jahren wurde der Fund bis ins Detail analysiert. Es zeigte sich: Die Frau gehörte zu den ersten Menschen in Deutschland, die Ackerbau betrieben. Die Forscher haben viel über Lisar herausgefunden. Doch wie sie wirklich hieß, weiß natürlich niemand.

            Sesshaftigkeit, Ackerbau und Viehzucht bedeuten einen enormen Umbruch für die Menschheit. Diese Veränderungen wirken bis in unsere Tage und legen den Grundstein für kommende Entwicklungen. Um unsere Gegenwart und Zukunft besser zu begreifen, lohnt sich für die Schüler und Schülerinnen allemal der Blick zurück in die Vergangenheit.

            Bei einem Workshop durften die Schüler und Schülerinnen dann selbst aktiv werden. Sie bohrten mit steinzeitlichem Werkzeug Löcher in Holz, schliffen dieses mit Schleifsteinen glatt und verzierten die Holzplättchen mit Perlen und Muscheln, so dass sie am Ende einen fertigen Holzanhänger mit nach Hause nehmen konnten.


            Verfasserin: Jennifer Geiger, LIN

        • Die Klasse 7c besucht die DAA
          • Die Klasse 7c besucht die DAA

            09.03.2023

            In der Schulwoche vom 27.2. bis 3.3 besuchte die Klasse 7c die Deutsche Angestellten Akademie in Pfarrkirchen. Hierbei handelt es sich um eine Kooperation zwischen der DAA und der Closen- Mittelschule Arnstorf. Im Rahmen der Berufsorientierungsmaßnahme lernten die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen und berufsrelevanten Talente kennen und schafften dadurch eine praxisnahe Verknüpfung zu für sie interessanten Berufsfeldern und möglichen Ausbildungsberufen. Die Klasse 7c setzte sich vertieft mit den Bereichen Handwerk, Metall/Maschinenbau und Pflege/Medizin auseinander und gewann praktische Einblicke in die jeweiligen Tätigkeiten einzelner Berufe.

             

            Die intensive Zusammenarbeit zwischen der DAA und der Closen-Mittelschule Arnstorf bekräftigt den hohen Stellenwert, den die Berufsorientierung an unserer Schule hat.
             

            Verfasser: Andreas Hofmann, L

        • Hallenfußball-Landkreismeisterschaften 2023
          • Hallenfußball-Landkreismeisterschaften 2023

            28.02.2023

            Am 13. Februar 2023 nahm die Schulmannschaft der Closen-Mittelschule Arnstorf an den Hallenfußball-Landkreismeisterschaften in der Arnstorfer Dreifachturnhalle teil.

            Mit einem Sieg, 2 Unentschieden und nur 2 Niederlagen konnte das beste Ergebnis seit Jahren erreicht werden.

            Mit einer optimaleren Chancenverwertung wäre an diesem Tag auch durchaus noch ein besseres Ergebnis möglich gewesen. Eine unglückliche 1:0 Niederlage gegen den späteren Turniersieger der Realschule Pfarrkirchen, einem beachtlichen Unentschieden gegen das Gymnasium Pfarrkirchen, welches durchaus hätte gewonnen werden können, eine verdiente 2:0 Niederlage gegen die heimische Realschule, wobei man aber spielerisch durchaus überzeugen konnte, ein Unentschieden gegen die Mittelschule Pfarrkirchen und ein 3:1 Sieg gegen die Mittelschule Massing, sind als sehr gutes und achtbares Ergebnis zu werten.

            Die Schulmannschaft der Closen Mittelschule Arnstorf: Tim Blüml, Erik, Fischl, Hannes Meier, Maximilian Pangerl, Philip Attenberger, Andreas Lagleder, Johannes Pröckl, Nick Smailus.

             

            Verfasser: Peter Ehgartner

        • 7a besucht die DAA
          • 7a besucht die DAA

            17.02.2023

            In der Woche vom 6.2. - 11.2.2023 war die Klasse 7a in der DAA. Am Montag durften wir alle Betreuer/Innen kennenlernen. Als erstes wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und machten einen Selbsteinschätzungstest. Im Laufe des Tages warteten einige Aufgaben auf uns. Zum Beispiel Origami und der Bau eines Spagettiturms.

            Am Dienstag hatte die erste Gruppe Handwerk und bauten ein Spiel aus Holz. Die zweite Gruppe hatte Pflege/Medizin und probierten verschiedene Altenhilfsmittel (Rollstuhl, Rollator und Gehstock).

            Am Mittwoch hatte die erste Gruppe Pflege/Medizin und die zweite Gruppe machte aus Metall einen Lastwagen. Es war für die meisten recht anstrengend und so kamen sie erschöpft nach Hause.

            Am Donnerstag hatte die zweite Gruppe Handwerk und die erste Gruppe Metall.

            Am letzten Tag durften wir verschiedene Theaterstücke aufführen z.B. der Retter in Not. Es hat uns allen sehr gefallen. Am Schluss machten wir noch eine Selbstpräsentation. Diese Woche war sehr lustig und für die meisten sehr spannend.

             

            Verfasser: Fabian, Jason, Leni und Luisa aus der 7a

        • Kuchenverkauf für den guten Zweck
          • Kuchenverkauf für den guten Zweck

            02.03.2023

            ​Am 13.02.2023 veranstaltete die Klasse 8b in der Pause einen Kuchenverkauf, bei dem alle Einnahmen an die Türkei und Syrien gespendet werden.

            Hintergrund für die Aktion war, dass seit über 8 Tagen ein Erdbeben herrscht und dadurch viele Menschen sterben oder sehr schwer verletzt wurden. Um einen, wenn auch nur kleinen, Beitrag zu leisten, ergriffen Era Jakupi, Anna Schmid, Leonie Nußbaumer und Nina Degle aus der Klasse 8b die Initiative und planten gemeinsam mit Vertrauenslehrerin Jeannine Söll einen spontanen Kuchenverkauf.

            Es wurden also in den beiden Pausen leckere Süßspeisen, wie beispielsweise Muffins, Schokoladenkuchen, Zitronenkuchen und Marmorkuchen verkauft. Gebacken haben die Schülerinnen am Wochenende selbst

            Die kurzfristige Idee der 8-Klässlerinnen erwies sich als voller Erfolg. So können jetzt ca.190 € gespendet werden.

            Vielen Dank an alle Schüler:innen und Lehrer:innen, die mit ihrem Einkauf unsere Idee und somit auch die Menschen im Krisengebiet unterstützten.

             

            Verfasserin: Era Jakubi, 8b

        • Schulhund Lilly an der Closen-Mittelschule
          • Schulhund Lilly an der Closen-Mittelschule

            23.01.2023

            Immer öfter begleiten Schulhunde ihre Frauchen oder Herrchen zur Arbeit an Schulen. So auch mittlerweile an der Closen-Mittelschule Arnstorf, wo Schulhündin Lilly nach längerer Eingewöhnungsphase nun regelmäßig zweimal pro Woche ihr Frauchen Melanie Zillner in ihrer 8. Klasse beim Unterrichten unterstützt. 

            Dabei gilt es für alle Beteiligten viele Umgangs-Regeln zu beachten, damit sich der Hund wohl fühlt und nicht überfordert wird. Dazu war es besonders wichtig, dass die SchülerInnen auch die Körpersprache des Hundes kennen. All dies wurde bereits lange bevor Lilly zum ersten Mal den Klassenraum betrat im Unterricht erlernt.  Außerdem musste sie zusammen mit ihrem Frauchen eine umfangreiche Ausbildung absolvieren und auch weiterhin regelmäßig das Training und spezielle Kurse ihrer Hundeschule „Familienhund-Bavaria“ besuchen.

            An der Schule wurden alle Lehrkräfte, Mitarbeiter und Eltern informiert, ein Hygieneplan und ein Schulhundekonzept vorschriftsmäßig erstellt. Lilly musste sich außerdem einem großen Gesundheitscheck beim Tierarzt unterziehen und einen Wesenstest bestehen, was in Zukunft natürlich weiterhin regelmäßig überprüft wird.

            Weitere wichtige Voraussetzungen für einen Schulhund sind, dass er menschenbezogen, gelassen, geduldig und gut sozialisiert ist, welche alle auf Lilly zutreffen. Genau deshalb ist sie eine perfekte „Lehrassistentin“ für ihr Frauchen.

            Lillys Anwesenheit im Klassenzimmer wirkt sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung, das Verantwortungsbewusstsein und besonders auf die „Ruhe“ aus.  Schulhunde fördern schon allein durch ihre Anwesenheit die Konzentration, es ist sogar wissenschaftlich belegt, dass Hundestreicheln oder nur deren Anwesenheit messbar den Blutdruck und die Herzfrequenz senkt. Außerdem macht Lilly keine Unterschiede und geht unvoreingenommen auf jeden Schüler und jede Schülerin zu. Das fördert auch bei zurückhaltenden SchülerInnen das Selbstbewusstsein und die Toleranz. Wenn sie im Klassenzimmer ihre Runden dreht, sind alle aufmerksam und motiviert, besonders, wenn sie sich Streicheleinheiten abholt oder aber nur zum Dösen vor oder neben die SchülerInnen legt. Dann heißt es leise und ruhig sein, denn wenn es Lilly zu laut wird, aber auch wenn sie keine Lust mehr hat, zieht sie sich in ihre Box außerhalb des Sichtfeldes der SchülerInnen zurück. An diesem Rückzugsort darf sie nicht gestört werden.

            Am Ende eines Tages dürfen sich die SchülerInnen persönlich von Lilly verabschieden. Oder sie dreht von sich aus eine Runde im Klassenraum, um sich noch ausgiebig streicheln zu lassen, bevor es wieder nach Hause zu ihrem Rudel, bestehend aus einer Hunde- und drei Katzenschwestern, geht.

            Aktuell ist sie nur in der Klasse 8b ihres Frauchens eingesetzt, aber in Zukunft wird Lilly bei Bedarf eine Hundesprechstunde für einzelne SchülerInnen mit Sprachbarrieren, Problemen im sozial-/emotionalen Bereich, Leseschwierigkeiten, usw. anbieten.

             

            Verfasserin: Melanie Zillner, Lin

        • Wintervögel in Arnstorf
          • Wintervögel in Arnstorf

            20.01.2023

            Was sollen wir tun? Vögel zählen?  

            In der Woche nach den Weihnachtsferien fragte uns Frau Reislhuber, ob wir in den Vertretungsstunden an der Schulstunde der Wintervögel teilnehmen wollen. Sie erklärte uns, dass der LBV (Landesbund für Vogelschutz) heimische Vogelarten bekannter machen möchte und durch eine Zählung dieser Vögel jedes Jahr im Winter, Bestände ermittelt, die folglich auch geschützt werden können. Auch Schulklassen können sich an dieser Zählung beteiligen. 

            Na klar machen wir (die Klasse 5b) mit. 

             Nur wie funktionierte diese Zählung? 

            Zunächst mussten wir uns die häufigsten heimischen Wintervögel in Erinnerung rufen. Wie genau unterscheiden sich Kohl- und Blaumeisen, wie unterscheide ich den Haussperling vom Feldsperling und wie hören sich die unterschiedlichen Zwitschermelodien an? Es war ja wichtig, alle beobachteten Vögel auseinander zu halten und zu zählen. 

             

            Gut, dass der LBV für die Schulen Material vorbereitet hatte, mit dem wir uns kurz noch einmal die Merkmale der Wintervögel vor Augen führten. Zur Sicherheit nahmen wir noch ein Faltheft und einen Zählbogen mit, auf denen die häufigsten heimischen Vögel abgebildet waren.   

            Um 14.00 Uhr starteten wir die Zählung am Schulhof und einem angrenzenden Siedlungsgebiet.

            Immer zwei Schüler:innen zusammen beobachteten genau, welche Vögel im Gebüsch, auf der Straße oder in den Futterhäuschen der Gärten zu sehen waren und setzten dementsprechend einen Strich auf dem Zählbogen. Es war gar nicht so einfach, da man so nah wie möglich an die Vögel rankommen musste, um die Vogelart genau bestimmen zu können. Zudem schwirrten große Scharen von Tauben umher, die es sich vor allem in den nahegelegenen Kirchturmfenstern und den Dächern gemütlich machten. Einige Schüler:innen stellten fest, dass wir schnell den Überblick über die genaue Zahl der Tauben verloren, so dass wir uns sofort wieder auf die anderen Vögel konzentrierten. Da galt für die Schüler:innen leise anschleichen, genau beobachten und Vogelart bestimmen.  

            Nach einer Stunde zählen fiel uns allen auf, dass neben der Tauben die häufigsten Vögel, die wir gesehen hatten, Haussperlinge, Amseln und die Kohlmeisen waren. ​​​​​​​

            Unsere Ergebnisse übermittelten wir online an den LBV und eine allgemeine Bekanntgabe stand bereits in der Zeitung. Insgesamt ging der Vogelbestand zurück. Gründe hierfür sind aber womöglich auch, dass das milde Wetter den Vögeln auf freiem Feld Nahrung finden lässt, so dass sie sich seltener in den typischen Zählgebieten aufhalten. Sie müssen in warmen Wintern die Vogelnahrung der Menschen weniger nutzen und bleiben eher außerhalb der Siedlungen. Bei den Ergebnissen der allgemeinen Zählstunde der Wintervögel wurde ebenfalls festgestellt, dass der Haussperling, besser bekannt als Spatz, der am häufigsten vorkommende Wintervogel in Bayern ist. 

            Die Schulstunde der Wintervögel hat uns große Freude gemacht, wir fanden es spannend und interessant auf Vogelsuche zu gehen. 

             

            Verfasserin: Barbara Reislhuber, StRin MS

        • Arnstorfer Mittelschüler sind gemeinsam Klasse!
          • Arnstorfer Mittelschüler sind gemeinsam Klasse!

            09.01.2023

            Mobbing unter Schülerinnen und Schülern geschieht oft, ohne dass es von den Erwachsenen bemerkt wird. Es erzeugt großes Leid auf Seiten der Opfer und ihrer Familien 

            Da aber alle Kinder ein Recht darauf haben, ohne Angst und mit Freude die Schule zu besuchen, wird an der Closen-Mittelschule Arnstorf nicht weggesehen, sondern aktiv gegen Mobbing vorgegangen. Gemeinsam Klasse sein! – unter diesem Motto will die Aktion „Mobbingfreie Schule“ dazu beitragen, Mobbing auf allen Ebenen der schulischen Praxis dauerhaft und nachhaltig zu vermindern. 

            Im konkreten Fall der Closen Mittelschule wird in den fünften Klassen das Projekt „Gemeinsam Klasse sein!“ durchgeführt. An mehreren Terminen über das Schuljahr hinweg wird unter der Leitung der Jugendsozialarbeit an Schulen, Herrn Daniel Schönhofer, den Schülerinnen und Schülern mitgegeben, wie sie im Falle von Mobbing und Cybermobbing handeln können. Sie beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Mobbing. In Übungen, Rollenspielen und Gesprächen, erforschen sie, wie sie positiv und konstruktiv miteinander umgehen können. Verschiedene Filme und Erklärvideos machen deutlich, welche Folgen Mobbing für die Betroffenen hat und was die Schülerinnen und Schüler selbst tun können, um Mobbing gar nicht erst entstehen zu lassen.  

            Das Ziel: Die Klasse entwickelt eine Basis dafür, dass sie eine tragfähige Gemeinschaft für die Zukunft wird. Die Schülerinnen und Schüler werden für das Thema Mobbing sensibilisiert, es werden gemeinsame Regeln für einen konstruktiven Umgang miteinander erarbeitet und als besonderes Augenmerk wird Wert daraufgelegt, ein positives Gesprächsverhalten einzuüben. Als sichtbares Zeichen, dass die Kinder gemeinsam Klasse sind und aktiv gegen Mobbing vorgehen, erhalten alle Teilnehmer des Projektes ein repräsentatives T-Shirt der Mittelschule. 

            Verfasser: Sebastian Hahnl, L

        • Anerkennung für das Engagement
          • Anerkennung für das Engagement

            23.12.2022

            Frau Hlawatsch von FEEL FR.E.E. der Hans-Lindner-Stiftung übergibt den Schülern als Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement ein T-Shirt und ein Sweatshirt der Initiative.

            Die Schülerinnen Faul Kilian (Klasse 8b), Aigner Milena (Klasse 8b) und Fischer Felicita (Klasse 8b) nehmen ihr Präsent dankend im Empfang. Ebenso erhielt auch Degle Nina (Klasse 8b) für seinen Einsatz  diese Anerkennung.

            Von links: Faul Kilian (Klasse 8b), Aigner Milena (Klasse 8b), Fischer Felicita (Klasse 8b) und Marie Hlawatsch (Projektleitung FEEL FR.E.E.)

        • Spende für das Tierheim Benk, die zweite …. und die dritte
          • Spende für das Tierheim Benk, die zweite …. und die dritte

            23.12.2022

            Das Tierheim Benk freute sich über die Spende, die es Anfang des Schuljahres von der Closen-Mittelschule erhielt. Es war ein Teil des Erlöses vom Sponsorenlauf, der Ende des letzten Schuljahres stattfand.

            Als Dank dafür schenkte der Tierschutzverein Rottal-Inn den 13 Klassen der Schule jeweils einen Tierschutzkalender. Und dann gab es eine Überraschung für Frau Distler-Weiß, die Schatzmeisterin des Tierschutzvereines und Frau Sperling, als die beiden die Kalender vorbei brachten: Sie erhielten eine weitere Spende, nämlich 400 € vom Erlös des Weihnachtsmarktes.

            Doch es war noch nicht vorbei…. Spendenübergabe, die dritte: Herr Roland Mletzko von der Firma Kfz- und Klimatechnik Roland Mletzko in Simbach bei Landau, leerte seine Trinkgeldkasse und spendete 200 € an das Tierheim Benk.

            Von links: Marco Ketter (Schulleiter), Frau Distler-Weiß (Schatzmeisterin Tierheim Benk), Birgit Mletzko (Konrektorin), Roland Mletzko (KFZ und Klimatechnik Mletzko) und Frau Sperling (Vorsitzende Tierheim Benk)

        • Spende an die Tafel Arnstorf
          • Spende an die Tafel Arnstorf

            22.12.2022

            700 € Spende für die Tafel Arnstorf

             

            Von links: Marco Ketter (Schulleiter), Jürgen Stümpfl (Organisator des Weihnachtsmarktes), Franziska Noneder, (Hans-Lindner-Stiftung), Sebastian Hahnl (Organisator des Weihnachtsmarktes), Birgit Mletzko (Konrektorin)

             

            Es ist Brauch an der Mittelschule Arnstorf, dass ein Teil vom Erlös des Weihnachtsmarktes der Schule an soziale Zwecke gespendet wird. Dieses Jahr wurde beschlossen, 700 € an die Tafel Arnstorf zu geben.