• Eine gelungene Projektwoche im Zeichen der Umwelt
          • Eine gelungene Projektwoche im Zeichen der Umwelt

            03.04.2023

            Vergangene Woche hat sich an der Closen-Mittelschule Arnstorf alles um die Umwelt gedreht. An jedem Schultag stand eine andere Aktivität auf dem Plan. Vom Bestimmen des persönlichen ökologischen Fußabdrucks bis zur Auwaldführung.

            „Die Projektwoche war ein voller Erfolg. Man merkte, dass viele Kinder ins Nachdenken kamen“, sagt Alex Funk, Lehrer und Umweltbeauftragter der Schule. Er organisierte zur Förderung von Alltagskompetenzen zum zweiten Mal die Projektwoche „Wir gehen respektvoll miteinander und mit der Umwelt um“. Teilgenommen haben die beiden sechsten Klassen, unterstützt wurde das Vorhaben der Schule freundlicher Weise durch die Lindner-Group.

            Am Montag, 27. März, wurden der Schule von der Hans-Lindner-Stiftung Nachhaltigkeitsmaterialien zur Verfügung gestellt. Dabei handelte es sich um Fragen, die den Kindern die Möglichkeit gaben, ihr eigenes Konsumverhalten zu reflektieren. Am Ende des Tages bestimmten die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen ökologischen Fußabdruck. „Die Kinder waren überrascht, wie viel Erden man benötigen würde, wenn jeder so leben würde wie wir in Deutschland“, so Funk.

            Tags darauf besuchten die Klassen das neueröffnete Museum Nawareum in Straubing. Dort erkundeten die Kinder interessiert die Ausstellung und nahmen an einem Workshop zu nachhaltiger Ernährung teil.

            Mittwochs machten sich die Schülerinnen und Schüler trotz niedriger Temperaturen auf den Weg zum Biohof Land.Luft in Leberfing. Dort wurden die Kinder vom Leiter des Hofes Josef Straubinger über das Gelände geführt. Dabei betonte er besonders die Vorteile des wertschätzenden und respektvollen Umgangs mit den Tieren, der in diesem Betrieb an den Tag gelegt wird. „Vielen Kindern wurde bewusst, dass für ihren Fleischkonsum auch lebende Tiere sterben müssen“, sagt Alex Funk.

            Abschließend stand ein Besuch im Naturium am Inn in Ering an. Dort erkundeten die beiden Klassen angeleitet den dortigen Auwald und vertieften anschließend nochmals das Thema nachhaltige Ernährung.

            Ein geplantes Sozialtraining mit dem Jugendsozialarbeiter der Schule musste leider krankheitsbedingt auf nach den Ferien verschoben werden.

        • Exkursion in das Kastenhofmuseum für Steinzeit in Landau
          • Exkursion in das Kastenhofmuseum für Steinzeit in Landau

            28.03.2023

            Wie sah ein Tag mit Lisar vor 7200 Jahren aus? Dieser Frage gingen die Arnstorfer Mittelschüler und Mittelschülerinnen aus der 5a und 5b nach. Dabei erforschten sie die spannende und anschaulich erklärte Jungsteinzeit. Sie begleiteten Lisar, die vor über 7000 Jahren ein bäuerliches Dasein gelebt hat.

             

            2014 waren beim Bau der „B15“ in der Nähe von Essenbach die Überreste einer Tausende Jahre alten Frau entdeckt worden. In den folgenden Jahren wurde der Fund bis ins Detail analysiert. Es zeigte sich: Die Frau gehörte zu den ersten Menschen in Deutschland, die Ackerbau betrieben. Die Forscher haben viel über Lisar herausgefunden. Doch wie sie wirklich hieß, weiß natürlich niemand.

            Sesshaftigkeit, Ackerbau und Viehzucht bedeuten einen enormen Umbruch für die Menschheit. Diese Veränderungen wirken bis in unsere Tage und legen den Grundstein für kommende Entwicklungen. Um unsere Gegenwart und Zukunft besser zu begreifen, lohnt sich für die Schüler und Schülerinnen allemal der Blick zurück in die Vergangenheit.

            Bei einem Workshop durften die Schüler und Schülerinnen dann selbst aktiv werden. Sie bohrten mit steinzeitlichem Werkzeug Löcher in Holz, schliffen dieses mit Schleifsteinen glatt und verzierten die Holzplättchen mit Perlen und Muscheln, so dass sie am Ende einen fertigen Holzanhänger mit nach Hause nehmen konnten.


            Verfasserin: Jennifer Geiger, LIN

        • Die Klasse 7c besucht die DAA
          • Die Klasse 7c besucht die DAA

            09.03.2023

            In der Schulwoche vom 27.2. bis 3.3 besuchte die Klasse 7c die Deutsche Angestellten Akademie in Pfarrkirchen. Hierbei handelt es sich um eine Kooperation zwischen der DAA und der Closen- Mittelschule Arnstorf. Im Rahmen der Berufsorientierungsmaßnahme lernten die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen und berufsrelevanten Talente kennen und schafften dadurch eine praxisnahe Verknüpfung zu für sie interessanten Berufsfeldern und möglichen Ausbildungsberufen. Die Klasse 7c setzte sich vertieft mit den Bereichen Handwerk, Metall/Maschinenbau und Pflege/Medizin auseinander und gewann praktische Einblicke in die jeweiligen Tätigkeiten einzelner Berufe.

             

            Die intensive Zusammenarbeit zwischen der DAA und der Closen-Mittelschule Arnstorf bekräftigt den hohen Stellenwert, den die Berufsorientierung an unserer Schule hat.
             

            Verfasser: Andreas Hofmann, L

        • Hallenfußball-Landkreismeisterschaften 2023
          • Hallenfußball-Landkreismeisterschaften 2023

            28.02.2023

            Am 13. Februar 2023 nahm die Schulmannschaft der Closen-Mittelschule Arnstorf an den Hallenfußball-Landkreismeisterschaften in der Arnstorfer Dreifachturnhalle teil.

            Mit einem Sieg, 2 Unentschieden und nur 2 Niederlagen konnte das beste Ergebnis seit Jahren erreicht werden.

            Mit einer optimaleren Chancenverwertung wäre an diesem Tag auch durchaus noch ein besseres Ergebnis möglich gewesen. Eine unglückliche 1:0 Niederlage gegen den späteren Turniersieger der Realschule Pfarrkirchen, einem beachtlichen Unentschieden gegen das Gymnasium Pfarrkirchen, welches durchaus hätte gewonnen werden können, eine verdiente 2:0 Niederlage gegen die heimische Realschule, wobei man aber spielerisch durchaus überzeugen konnte, ein Unentschieden gegen die Mittelschule Pfarrkirchen und ein 3:1 Sieg gegen die Mittelschule Massing, sind als sehr gutes und achtbares Ergebnis zu werten.

            Die Schulmannschaft der Closen Mittelschule Arnstorf: Tim Blüml, Erik, Fischl, Hannes Meier, Maximilian Pangerl, Philip Attenberger, Andreas Lagleder, Johannes Pröckl, Nick Smailus.

             

            Verfasser: Peter Ehgartner

        • 7a besucht die DAA
          • 7a besucht die DAA

            17.02.2023

            In der Woche vom 6.2. - 11.2.2023 war die Klasse 7a in der DAA. Am Montag durften wir alle Betreuer/Innen kennenlernen. Als erstes wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und machten einen Selbsteinschätzungstest. Im Laufe des Tages warteten einige Aufgaben auf uns. Zum Beispiel Origami und der Bau eines Spagettiturms.

            Am Dienstag hatte die erste Gruppe Handwerk und bauten ein Spiel aus Holz. Die zweite Gruppe hatte Pflege/Medizin und probierten verschiedene Altenhilfsmittel (Rollstuhl, Rollator und Gehstock).

            Am Mittwoch hatte die erste Gruppe Pflege/Medizin und die zweite Gruppe machte aus Metall einen Lastwagen. Es war für die meisten recht anstrengend und so kamen sie erschöpft nach Hause.

            Am Donnerstag hatte die zweite Gruppe Handwerk und die erste Gruppe Metall.

            Am letzten Tag durften wir verschiedene Theaterstücke aufführen z.B. der Retter in Not. Es hat uns allen sehr gefallen. Am Schluss machten wir noch eine Selbstpräsentation. Diese Woche war sehr lustig und für die meisten sehr spannend.

             

            Verfasser: Fabian, Jason, Leni und Luisa aus der 7a

        • Kuchenverkauf für den guten Zweck
          • Kuchenverkauf für den guten Zweck

            02.03.2023

            ​Am 13.02.2023 veranstaltete die Klasse 8b in der Pause einen Kuchenverkauf, bei dem alle Einnahmen an die Türkei und Syrien gespendet werden.

            Hintergrund für die Aktion war, dass seit über 8 Tagen ein Erdbeben herrscht und dadurch viele Menschen sterben oder sehr schwer verletzt wurden. Um einen, wenn auch nur kleinen, Beitrag zu leisten, ergriffen Era Jakupi, Anna Schmid, Leonie Nußbaumer und Nina Degle aus der Klasse 8b die Initiative und planten gemeinsam mit Vertrauenslehrerin Jeannine Söll einen spontanen Kuchenverkauf.

            Es wurden also in den beiden Pausen leckere Süßspeisen, wie beispielsweise Muffins, Schokoladenkuchen, Zitronenkuchen und Marmorkuchen verkauft. Gebacken haben die Schülerinnen am Wochenende selbst

            Die kurzfristige Idee der 8-Klässlerinnen erwies sich als voller Erfolg. So können jetzt ca.190 € gespendet werden.

            Vielen Dank an alle Schüler:innen und Lehrer:innen, die mit ihrem Einkauf unsere Idee und somit auch die Menschen im Krisengebiet unterstützten.

             

            Verfasserin: Era Jakubi, 8b

        • Schulhund Lilly an der Closen-Mittelschule
          • Schulhund Lilly an der Closen-Mittelschule

            23.01.2023

            Immer öfter begleiten Schulhunde ihre Frauchen oder Herrchen zur Arbeit an Schulen. So auch mittlerweile an der Closen-Mittelschule Arnstorf, wo Schulhündin Lilly nach längerer Eingewöhnungsphase nun regelmäßig zweimal pro Woche ihr Frauchen Melanie Zillner in ihrer 8. Klasse beim Unterrichten unterstützt. 

            Dabei gilt es für alle Beteiligten viele Umgangs-Regeln zu beachten, damit sich der Hund wohl fühlt und nicht überfordert wird. Dazu war es besonders wichtig, dass die SchülerInnen auch die Körpersprache des Hundes kennen. All dies wurde bereits lange bevor Lilly zum ersten Mal den Klassenraum betrat im Unterricht erlernt.  Außerdem musste sie zusammen mit ihrem Frauchen eine umfangreiche Ausbildung absolvieren und auch weiterhin regelmäßig das Training und spezielle Kurse ihrer Hundeschule „Familienhund-Bavaria“ besuchen.

            An der Schule wurden alle Lehrkräfte, Mitarbeiter und Eltern informiert, ein Hygieneplan und ein Schulhundekonzept vorschriftsmäßig erstellt. Lilly musste sich außerdem einem großen Gesundheitscheck beim Tierarzt unterziehen und einen Wesenstest bestehen, was in Zukunft natürlich weiterhin regelmäßig überprüft wird.

            Weitere wichtige Voraussetzungen für einen Schulhund sind, dass er menschenbezogen, gelassen, geduldig und gut sozialisiert ist, welche alle auf Lilly zutreffen. Genau deshalb ist sie eine perfekte „Lehrassistentin“ für ihr Frauchen.

            Lillys Anwesenheit im Klassenzimmer wirkt sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung, das Verantwortungsbewusstsein und besonders auf die „Ruhe“ aus.  Schulhunde fördern schon allein durch ihre Anwesenheit die Konzentration, es ist sogar wissenschaftlich belegt, dass Hundestreicheln oder nur deren Anwesenheit messbar den Blutdruck und die Herzfrequenz senkt. Außerdem macht Lilly keine Unterschiede und geht unvoreingenommen auf jeden Schüler und jede Schülerin zu. Das fördert auch bei zurückhaltenden SchülerInnen das Selbstbewusstsein und die Toleranz. Wenn sie im Klassenzimmer ihre Runden dreht, sind alle aufmerksam und motiviert, besonders, wenn sie sich Streicheleinheiten abholt oder aber nur zum Dösen vor oder neben die SchülerInnen legt. Dann heißt es leise und ruhig sein, denn wenn es Lilly zu laut wird, aber auch wenn sie keine Lust mehr hat, zieht sie sich in ihre Box außerhalb des Sichtfeldes der SchülerInnen zurück. An diesem Rückzugsort darf sie nicht gestört werden.

            Am Ende eines Tages dürfen sich die SchülerInnen persönlich von Lilly verabschieden. Oder sie dreht von sich aus eine Runde im Klassenraum, um sich noch ausgiebig streicheln zu lassen, bevor es wieder nach Hause zu ihrem Rudel, bestehend aus einer Hunde- und drei Katzenschwestern, geht.

            Aktuell ist sie nur in der Klasse 8b ihres Frauchens eingesetzt, aber in Zukunft wird Lilly bei Bedarf eine Hundesprechstunde für einzelne SchülerInnen mit Sprachbarrieren, Problemen im sozial-/emotionalen Bereich, Leseschwierigkeiten, usw. anbieten.

             

            Verfasserin: Melanie Zillner, Lin

        • Wintervögel in Arnstorf
          • Wintervögel in Arnstorf

            20.01.2023

            Was sollen wir tun? Vögel zählen?  

            In der Woche nach den Weihnachtsferien fragte uns Frau Reislhuber, ob wir in den Vertretungsstunden an der Schulstunde der Wintervögel teilnehmen wollen. Sie erklärte uns, dass der LBV (Landesbund für Vogelschutz) heimische Vogelarten bekannter machen möchte und durch eine Zählung dieser Vögel jedes Jahr im Winter, Bestände ermittelt, die folglich auch geschützt werden können. Auch Schulklassen können sich an dieser Zählung beteiligen. 

            Na klar machen wir (die Klasse 5b) mit. 

             Nur wie funktionierte diese Zählung? 

            Zunächst mussten wir uns die häufigsten heimischen Wintervögel in Erinnerung rufen. Wie genau unterscheiden sich Kohl- und Blaumeisen, wie unterscheide ich den Haussperling vom Feldsperling und wie hören sich die unterschiedlichen Zwitschermelodien an? Es war ja wichtig, alle beobachteten Vögel auseinander zu halten und zu zählen. 

             

            Gut, dass der LBV für die Schulen Material vorbereitet hatte, mit dem wir uns kurz noch einmal die Merkmale der Wintervögel vor Augen führten. Zur Sicherheit nahmen wir noch ein Faltheft und einen Zählbogen mit, auf denen die häufigsten heimischen Vögel abgebildet waren.   

            Um 14.00 Uhr starteten wir die Zählung am Schulhof und einem angrenzenden Siedlungsgebiet.

            Immer zwei Schüler:innen zusammen beobachteten genau, welche Vögel im Gebüsch, auf der Straße oder in den Futterhäuschen der Gärten zu sehen waren und setzten dementsprechend einen Strich auf dem Zählbogen. Es war gar nicht so einfach, da man so nah wie möglich an die Vögel rankommen musste, um die Vogelart genau bestimmen zu können. Zudem schwirrten große Scharen von Tauben umher, die es sich vor allem in den nahegelegenen Kirchturmfenstern und den Dächern gemütlich machten. Einige Schüler:innen stellten fest, dass wir schnell den Überblick über die genaue Zahl der Tauben verloren, so dass wir uns sofort wieder auf die anderen Vögel konzentrierten. Da galt für die Schüler:innen leise anschleichen, genau beobachten und Vogelart bestimmen.  

            Nach einer Stunde zählen fiel uns allen auf, dass neben der Tauben die häufigsten Vögel, die wir gesehen hatten, Haussperlinge, Amseln und die Kohlmeisen waren. ​​​​​​​

            Unsere Ergebnisse übermittelten wir online an den LBV und eine allgemeine Bekanntgabe stand bereits in der Zeitung. Insgesamt ging der Vogelbestand zurück. Gründe hierfür sind aber womöglich auch, dass das milde Wetter den Vögeln auf freiem Feld Nahrung finden lässt, so dass sie sich seltener in den typischen Zählgebieten aufhalten. Sie müssen in warmen Wintern die Vogelnahrung der Menschen weniger nutzen und bleiben eher außerhalb der Siedlungen. Bei den Ergebnissen der allgemeinen Zählstunde der Wintervögel wurde ebenfalls festgestellt, dass der Haussperling, besser bekannt als Spatz, der am häufigsten vorkommende Wintervogel in Bayern ist. 

            Die Schulstunde der Wintervögel hat uns große Freude gemacht, wir fanden es spannend und interessant auf Vogelsuche zu gehen. 

             

            Verfasserin: Barbara Reislhuber, StRin MS

        • Arnstorfer Mittelschüler sind gemeinsam Klasse!
          • Arnstorfer Mittelschüler sind gemeinsam Klasse!

            09.01.2023

            Mobbing unter Schülerinnen und Schülern geschieht oft, ohne dass es von den Erwachsenen bemerkt wird. Es erzeugt großes Leid auf Seiten der Opfer und ihrer Familien 

            Da aber alle Kinder ein Recht darauf haben, ohne Angst und mit Freude die Schule zu besuchen, wird an der Closen-Mittelschule Arnstorf nicht weggesehen, sondern aktiv gegen Mobbing vorgegangen. Gemeinsam Klasse sein! – unter diesem Motto will die Aktion „Mobbingfreie Schule“ dazu beitragen, Mobbing auf allen Ebenen der schulischen Praxis dauerhaft und nachhaltig zu vermindern. 

            Im konkreten Fall der Closen Mittelschule wird in den fünften Klassen das Projekt „Gemeinsam Klasse sein!“ durchgeführt. An mehreren Terminen über das Schuljahr hinweg wird unter der Leitung der Jugendsozialarbeit an Schulen, Herrn Daniel Schönhofer, den Schülerinnen und Schülern mitgegeben, wie sie im Falle von Mobbing und Cybermobbing handeln können. Sie beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Mobbing. In Übungen, Rollenspielen und Gesprächen, erforschen sie, wie sie positiv und konstruktiv miteinander umgehen können. Verschiedene Filme und Erklärvideos machen deutlich, welche Folgen Mobbing für die Betroffenen hat und was die Schülerinnen und Schüler selbst tun können, um Mobbing gar nicht erst entstehen zu lassen.  

            Das Ziel: Die Klasse entwickelt eine Basis dafür, dass sie eine tragfähige Gemeinschaft für die Zukunft wird. Die Schülerinnen und Schüler werden für das Thema Mobbing sensibilisiert, es werden gemeinsame Regeln für einen konstruktiven Umgang miteinander erarbeitet und als besonderes Augenmerk wird Wert daraufgelegt, ein positives Gesprächsverhalten einzuüben. Als sichtbares Zeichen, dass die Kinder gemeinsam Klasse sind und aktiv gegen Mobbing vorgehen, erhalten alle Teilnehmer des Projektes ein repräsentatives T-Shirt der Mittelschule. 

            Verfasser: Sebastian Hahnl, L

        • Anerkennung für das Engagement
          • Anerkennung für das Engagement

            23.12.2022

            Frau Hlawatsch von FEEL FR.E.E. der Hans-Lindner-Stiftung übergibt den Schülern als Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement ein T-Shirt und ein Sweatshirt der Initiative.

            Die Schülerinnen Faul Kilian (Klasse 8b), Aigner Milena (Klasse 8b) und Fischer Felicita (Klasse 8b) nehmen ihr Präsent dankend im Empfang. Ebenso erhielt auch Degle Nina (Klasse 8b) für seinen Einsatz  diese Anerkennung.

            Von links: Faul Kilian (Klasse 8b), Aigner Milena (Klasse 8b), Fischer Felicita (Klasse 8b) und Marie Hlawatsch (Projektleitung FEEL FR.E.E.)

        • Spende für das Tierheim Benk, die zweite …. und die dritte
          • Spende für das Tierheim Benk, die zweite …. und die dritte

            23.12.2022

            Das Tierheim Benk freute sich über die Spende, die es Anfang des Schuljahres von der Closen-Mittelschule erhielt. Es war ein Teil des Erlöses vom Sponsorenlauf, der Ende des letzten Schuljahres stattfand.

            Als Dank dafür schenkte der Tierschutzverein Rottal-Inn den 13 Klassen der Schule jeweils einen Tierschutzkalender. Und dann gab es eine Überraschung für Frau Distler-Weiß, die Schatzmeisterin des Tierschutzvereines und Frau Sperling, als die beiden die Kalender vorbei brachten: Sie erhielten eine weitere Spende, nämlich 400 € vom Erlös des Weihnachtsmarktes.

            Doch es war noch nicht vorbei…. Spendenübergabe, die dritte: Herr Roland Mletzko von der Firma Kfz- und Klimatechnik Roland Mletzko in Simbach bei Landau, leerte seine Trinkgeldkasse und spendete 200 € an das Tierheim Benk.

            Von links: Marco Ketter (Schulleiter), Frau Distler-Weiß (Schatzmeisterin Tierheim Benk), Birgit Mletzko (Konrektorin), Roland Mletzko (KFZ und Klimatechnik Mletzko) und Frau Sperling (Vorsitzende Tierheim Benk)

        • Spende an die Tafel Arnstorf
          • Spende an die Tafel Arnstorf

            22.12.2022

            700 € Spende für die Tafel Arnstorf

             

            Von links: Marco Ketter (Schulleiter), Jürgen Stümpfl (Organisator des Weihnachtsmarktes), Franziska Noneder, (Hans-Lindner-Stiftung), Sebastian Hahnl (Organisator des Weihnachtsmarktes), Birgit Mletzko (Konrektorin)

             

            Es ist Brauch an der Mittelschule Arnstorf, dass ein Teil vom Erlös des Weihnachtsmarktes der Schule an soziale Zwecke gespendet wird. Dieses Jahr wurde beschlossen, 700 € an die Tafel Arnstorf zu geben.

        • Schullandheim Windberg
          • Schullandheim Windberg

            22.12.2022

            In den vergangenen beiden Wochen ging es für die 5. Klassen ins Schullandheim nach Windberg. Am Montag verbrachten die Schülerinnen und Schüler den Vormittag noch bereits voller Aufregung und Vorfreude in der Schule. Nachdem sie sich mittags gestärkt hatten, ging der Bus in das ca. einstündig entfernte Kloster Windberg. Dort angekommen wartete die erste Herausforderung auf die Kinder. Die Betten mussten nämlich bezogen werden. Gemeinsam meisterten die Kinder diese Aufgabe aber zügig. Im Anschluss wurden sie in ihre Klassen verteilt und das Sozialkompetenztraining startete. Durch verschiedene Spiele und Übungen lernten die Kinder viele wichtige Kompetenzen kennen. Rücksicht nehmen, hilfsbereit sein oder Teamfähigkeit sind nur ein paar der trainierten Fähigkeiten im Umgang miteinander in der neuen Klasse. 

            Anfangs bastelte jeder Schüler seinen eigenen Briefkasten, um liebe Nachrichten oder Aufmunterungen von den anderen zu erhalten.

            Längere Pausen und einen Abend verbrachten die Schüler:innen mit ihren  Lehrer:innen. Mitgebrachte Spiele, Lieder und Bodypercussion bereitete allen dabei viel Freude.

            Für einige Kinder war der Ausflug noch mit einer ganz neuen Herausforderung verbunden. Die erste Übernachtung ohne Mama und Papa. Doch auch diese Hürde wurde mit schönen Geschichten, Hörspielen und Anrufen super bewältigt.

            Du bist genau richtig wie du bist. Du bist ein toller Freund. Auf dich kann man sich verlassen. Kleine Briefe mit solchen persönlichen Nachrichten fand am letzten Tag jedes Kind in seinem Postkasten. Von wem sie nur waren? Die Absender A.S. Und J.S. gaben so den Kindern noch ein letztes Rätsel mit auf den Weg und dann ging es auch schon wieder nach Hause.

            Nachdem auf dem Nachhauseweg noch eingekehrt wurde, kamen alle wieder gesund und munter in Arnstorf an. Das Schullandheim war also ein großer Erfolg und wir hoffen sehr, dass wir davon im Schulalltag noch lange profitieren werden.

             

            Verfasser: Jeannine Söll & Alina Sosnowski

        • In der Weihnachtsbäckerei
          • In der Weihnachtsbäckerei

            15.12.2022

            In der Weihnachtsbäckerei gibt es viele Leckereien… und die Klasse 7 C.

            In der vergangenen Woche vom 5.12 – 9.12 war eine spannende und interessante Schulzeit, denn wir waren einkaufen, Plätzen backen (in der Schulküche) und haben viele künstlerische Aktivitäten erlebt. Wir waren am Montag mit Herrn Hofmann und seiner Frau beim Einkaufen, und durften seine Tochter kennenlernen.

            Am Dienstag waren wir mit unserem Klassenlehrer in der Schulküche und haben Schoko-Crossies gebacken, wobei wir bei weihnachtlicher Musik viel Spaß hatten.

            Am Mittwoch und am Donnerstag haben wir die bereits fertigen Plätzchen schön verpackt und mit Schleifen verziert.

            Am Freitag haben wir mit Herrn Hofmanns Frau Plätzchen gebacken und Kinderpunsch getrunken.

             

            Verfasst von Nina Maier und Svenja Bressner, 7C

        • „Wir erkunden Berufe virtuell“
          • „Wir erkunden Berufe virtuell“

            09.12.2022

            Berufe erkunden mal ganz anders! Mit 360° Videos tauchten die siebten bis neunten Klassen mit VR-Brillen virtuell in die Welt der Berufe ein und entdeckten die Betriebe vom regionalen Mittelstandsunternehmen bis zu internationalen Großkonzernen auf eine ganz neue Weise.

            Das Equipment der Medienbox stellte DEIN ERSTER TAG zur Verfügung. Das Set beinhaltete ein Tablet und 2 VR-Brillen mit zugehöriger Fernbedienung. Außerdem gab es zu jedem Berufsfeld alle wichtigen Informationen auf einer Überblickskarte vermerkt.

            Und so funktioniert´s:

            VR-Brille aufsetzen, gewünschten 360° Ausbildungsberuf auswählen und erleben. Man kann ganz viele verschiedene Berufe ansehen und zwar so, als wäre man mitten drin, denn auf den VR-Brillen sind virtuelle Betriebserkundungen gespeichert und auf dem Tablet findet man die neuesten Berufsvideos, die #kurzerklärt Filme. Sie präsentieren Berufe in einem bunten und coolen Design – Spaßfaktor inklusive.

             

            Verfasserin: Jennifer Geiger, Lehrerin

        • Betriebserkundung bei der Sparkasse Arnstorf
          • Betriebserkundung bei der Sparkasse Arnstorf

            08.12.2022

            Was möchtest du später einmal arbeiten? Mit dieser Frage müssen sich die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse momentan fast täglich auseinandersetzen. Auch trotz vieler verschiedener Praktika oder Recherchen ist es nicht immer leicht zu entscheiden, welcher Beruf der Richtige ist.

            Um den Entscheidungsprozess zu unterstützen durften unsere Abschlussklassen gemeinsam mit ihren Klassenlehrkräften an drei verschiedenen Tagen die Sparkasse Arnstorf als möglichen Arbeitsplatz erkunden. 

            Nach einer Begrüßung durch den Leiter der Hauptgeschäftsstelle Arnstorf, Herrn Maier, stellten uns zwei Berufsanfängerinnen den Ablauf der Ausbildung bei der Sparkasse vor und berichteten dabei von ihren eigenen Erfahrungen.

            Im Anschluss vertieften wir unser Wissen aus Mathematik im Bereich der Zinsrechnung mit ihnen und lernten verschiedene Geldanlagen kennen.

            Da die meisten Schülerinnen und Schüler ab dem nächsten Jahr ihr erstes eigenes Geld verdienen werden, ist es wichtig ein eigenes Konto zu eröffnen. Deshalb stellten uns die beiden ehemaligen Auszubildenden die verschiedenen Konten vor und das Online-Banking wurde genau besprochen.

            Danach durften wir die Sparkasse besichtigen. Die Büros in den verschiedenen Abteilungen, die Befüllung des Geldautomaten und die Schließfächer im Keller des Gebäudes waren für alle ein interessanter Blick hinter die Kulissen.  

            Auch Bewerbungsgespräche sind ein aktueller Meilensteil, welchen die Schülerinnen und Schüler gerade zu bewältigen haben. Um für zukünftige Gespräche bei der Sparkasse oder auch bei anderen Betrieben vorbereitet zu sein, führte Ausbildungsleiter Maximilian Ginghuber ein Bewerbertraining mit den Abschlussschülern durch. Mit vielen kleinen Tipps und Tricks sind die Jugendlichen nun vorbereitet, um sich selbst in Bewerbungsgesprächen gut verkaufen zu können.

            Ein großer Dank gilt der Sparkasse Arnstorf, dass sie sich für uns die Zeit genommen haben und wir den Betrieb auf diese Weise besser kennenlernen durften!

             

            Verfasserin: Jeannine Söll, Förderlehrerin

        • Zünd ein Licht an gegen die Einsamkeit
          • Zünd ein Licht an gegen die Einsamkeit

            28.11.2022

            Mit dem Lied „Zünd ein Licht an“ von Kurt Mikula eröffnete die Religionsgruppe 5a/5c die Adventsandacht am 28.11.2022 in der Aula der Closen-Mittelschule Arnstorf.

            An diesem Montagmorgen sind alle Klassensprecher und alle 5. Klassen zusammengekommen, um die Adventskränze der 13. Klassen der Mittelschule zu segnen. Feierlich werden die Adventskränze auf die Bühne gelegt und Pfarrvikar James, Frau Weiner und Frau Sosnowski hielten einen kleinen Wortgottesdienst, bei dem Pfarrvikar James die Segnung der Kränze übernahm.

            Den Schülerinnen und Schülern wurde bewusst, dass Advent übersetzt „Ankunft“ heißt und wir uns in der Adventszeit auf die Ankunft Christi vorbereiten. Damit diese dunkle und kalte Jahreszeit nicht so düster ist, zünden wir heute die erste Kerze an. Die vielen Kerzen der Adventskränze sind ein Zeichen für Licht, das in die Welt kommt und unsere Dunkelheit hell macht.

            Verfasserin: Alina Sosnowski, LAAin

        • There is a house in Arnstorf… oder „wie die 8. Klasse ein Haus baute“
          • There is a house in Arnstorf… oder „wie die 8. Klasse ein Haus baute“

            20.11.2022

            Aber von vorne …

            Das Praktikum vom 24.10. bis 28.10.22 ermöglichte den Technik-Schülern der 8. Klassen bei der Firma HAAS Fertigbau, selbstständig das Grundgerüst eines kleinen Hauses für den Schulgarten anzufertigen.

            Montag, 8 Uhr, startete der Bus zur Firma HAAS. Nach einer sehr herzlichen Begrüßung durch den Geschäftsführer Xaver A. Haas, Herrn Hausmanninger und den Bauzeichner-Azubis, gab es für die SchülerInnen erst einmal eine Brotzeit.

             

            Als alle fürs Erste satt waren, ging es in die Vollen. Herr Hausmanninger erklärte den Schülern, was sie die nächsten Tage erwarten würde. Im Anschluss an die theoretische Einführung zeigte Herr H., wie die SchülerInnen die Pläne lesen und wie sie die verschiedenen Balken anzeichnen und bearbeiten sollten und teilte den SchülerInnen in Zweiergruppen die Werkbänke zu. Anfangs ließ sich auf den Gesichtern der SchülerInnen ein Anflug von Ratlosigkeit und Schüchternheit erkennen, welchen die Azubis und Herr H. mit Tipps, Hilfestellungen und Motivationsappellen relativ schnell in Elan und Tatendrang umwandelten. Den Rest des Tages wurde engagiert diskutiert, gehobelt und gesägt.

            Am zweiten Tag bauten die SchülerInnen zur Abwechslung Schachbretter, welche im Laufe der Woche von Mitarbeitern der Firma Haas abgeschliffen und lackiert wurde und den SchülerInnen als Mitbringsel für zu Hause diente.

            Am Mittwoch arbeiteten die 8.-Klässler wieder am Haus weiter. Eifriges Sägen, Hämmern und Stemmen war aus der Lehrwerkstatt zu vernehmen. Nach dem Mittagessen gab es eine Betriebsführung. Diese war eine willkommene Abwechslung und die SchülerInnen staunten nicht schlecht, welche Ausmaße der Betrieb hat und mit wie viel Knowhow die Firma Haas arbeitet.

            Den letzten Tag im Betrieb nutzten die SchülerInnen für Feinarbeiten an ihren Bauteilen.

            Endlich Freitag. Letzter Tag des Praktikums. Um ca. 9 Uhr kamen, von den SchülerInnen bereits erwartet, Herr H. und die Azubis der Firma Haas, um das Haus im Schulgarten aufzustellen. Nach einigen wenigen Handgriffen standen „die Wände“ des Hauses, als plötzlich Unruhe aufkam. Der Dachfirst des Hauses fehlte. Wie kann das sein? Die Mitarbeiter der Firma Haas waren sich sicher, dass sie den einige Meter langen Balken, den Träger der Dachkonstruktion, am Morgen auf den Transporter verladen hatten. Unverständnis und Ratlosigkeit machte sich breit, als zwei diebisch grinsende Herren, nämlich Herr Brunner und Herr Eder, um die Ecke kamen. Langsam dämmerte es allen. Unsre beiden Hausmeister hatten es geschafft, vor den Augen von 26 SchülerInnen, 5 Azubis und drei Lehrern den First zu entwenden. Nach kurzen Verhandlungen konnte Herr Ketter den First für den Preis einer Brotzeit auslösen. Geschmückt mit Absperrband und einem „Richtbaum“ kam der Dachträger zurück und das Haus konnte fertiggestellt werden.

            Alle waren sich einig, dass die Kooperation mit der Firma Haas ein Erfolg war.

             

            Verfasser: Klassenlehrkräfte der 8. Klassen

        • Aus alt mach neu! – Ausflug zum Papierschöpfen
          • Aus alt mach neu! – Ausflug zum Papierschöpfen

            29.10.2022

            Der Umweltschutz ist eine wichtige Aufgabe von uns allen. Das ist auch den Schülerinnen und Schüler der 5.Klasse bewusst.

            Gemeinsam haben die Mädchen und Jungen der Klasse 5B im Fach Werken und Gestalten verschiedene Möglichkeiten hierzu kennengelernt, sowie auch selbst Alternativen erarbeitet.

             

            Auch das Recyclen spielt hierbei eine große Rolle.

            Ganz nach dem Motto „Aus alt mach neu!“ besuchte die Klasse 5B am 18.10.2022 den Kastenhof in Landau an der Isar.

            Hier hatten die Kinder in einem Workshop die Möglichkeit, mehr rund um das Papier sowie dessen Wiederverwendung zu erfahren und schließlich selbst recyceltes Papier herzustellen.

            Schritt für Schritt wurde den Schülerinnen und Schülern zuerst das Vorgehen erklärt und gezeigt. Im Anschluss durften sie sich selbst daran probieren.

            Mit Erfolg konnte jeder am Ende sein selbst geschöpftes Papier mitnehmen, was für Begeisterung bei den Kindern und somit einen gelungenen Ausflug sorgte.

            Verfasserin: Anna Kricej, FLAAin

        • Aufgeht‘s nach Wien - Abschlussfahrt der Closen-Mittelschule Arnstorf
          • Aufgeht‘s nach Wien - Abschlussfahrt der Closen-Mittelschule Arnstorf

            17.10.2022

            Ein besonderes Highlight für die Schüler-und Lehrer:innen der 9. Klasse!

            Am vergangenen Sonntagmorgen starteten die drei neunten Klassen mit ihren Lehrern Herr Stümpfl, Frau Geiger, Frau Kühnert und Frau Söll in die Landeshauptstadt Österreichs.

            Nach den ersten 2,5 Stunden Fahrt mit dem Bus wurde in Linz eine kurze Pause eingelegt, so konnten sich alle die Füße vertreten, ein Heißgetränk schlürfen und ein paar Eindrücke der Stadt sammeln.

            Danach ging es zügig weiter und so wurden am späten Nachmittag die Zimmer im Hostel bezogen. Den Abend verbrachten alle in Gruppen am Reumannplatz mit internationalen Speisen und Getränken.

            Nach dem Frühstück marschierte die Gruppe am Montagmorgen zur U-Bahnstation und startete Richtung Stephansplatz.

            Dort begann die erste Stadtführung in 3 Gruppen. Neben dem Stephansdom, der spanischen Hofreitschule und der riesigen Nationalbibliothek begeisterte die Hofburg die Schülerinnen und Schüler sehr.

            Im Anschluss hatten Schüler und Lehrer wieder Freizeit, in der geshoppt, gegessen und genossen wurde. Letzteres auf verschiedene Art und Weise. So blickten manche von oben über die Stadt aus dem Stephansdom, andere erkundeten Wien kulinarisch: Vom klassischen Wiener-Schnitzel bis zur originalen Sachertorte. 

            Danach ging es zu einer geschichtlichen Erkundung der besonderen Art. Time Travel Vienna eine echte Empfehlung um in die Geschichte Wiens magisch zurückzureisen. Bilder und Figuren die sprechen konnten, 4D Filme und ein Einblick in den Hofalltag mit einer VR-Brille begeisterten alle.

            Am Dienstag brachte der Bus die Reisegruppe zum Schloss Schönbrunn, der Sommerresidenz der Kaiserfamilie.

            Nachdem Repräsentationsräume und Privatgemächer des Kaisers und der Kaiserin begutachtet wurden, verbrachten alle die restliche Zeit entweder im Irrgarten oder auf der Gloriette, der höchste Punkt und eine wunderschöne Aussichtsplattform des Schönbrunner Schlossgartens. Nachmittags entdeckten die Kinder und Lehrer den Naschmarkt. Mit Obst, Gemüse, internationale Speisen und vielen verschiedensten Süßigkeiten war für jeden etwas dabei.

            Der Bergdoktor, Mahatma Gandhi oder Daniel Craig. Die verblüffend echten Nachbildungen prominenter Menschen wurden am Mittwochvormittag im Madame Tussauds bestaunt. Hier entstanden viele lustige Fotos und Erinnerungen.

            Danach durften Schüler und Lehrer bei der Riesenradfahrt am berühmten Wiener-Prater einen traumhaft weiten Ausblick über die ganze Stadt genießen und weitere Achterbahnattraktionen ausprobieren. Nach einem Fußmarsch in die Innenstadt und zurück zum Bus war auch der letzte Tag vorüber und der Abend klang gemeinsam im Hostel bzw. im Wirtshaus aus.

            Am Donnerstag ging es dann zurück in die Heimat und es ist gewiss, dass dieses Erlebnis für alle ein besonderes Highlight war und so schnell bestimmt nicht vergessen wird!

             

            Verfasserin: Jeannine Söll, Förderlehrerin